220 - Was kostet (m)ein Online-Business?
Shownotes
Die Wogen gehen hoch und ich versteh's …
Ich spreche von diversen Online-Tools, die teurer werden, bei denen es plötzlich keine kostenlose Version mehr gibt, oder die auf ein Abo-Modell statt einer Einmalzahlung mit Lifetime-Lizenz wechseln.
Darum geht's heute:
- Was ist los bei ActiveCampaign?
- Warum ich bei ActiveCampaign bleibe
- Wann ein Wechsel zu einem anderen Newsletter-System in meinen Augen sinnvoll ist.
- Was die drei teuersten Tools in meinem Business sind und kosten
- Welche Tools mir für die Customer-Convenience noch wichtig sind
- Kostenfaktor Fortbildung, Steuerberaterin und Sozialversicherung (Österreich)
- Die konkreten Zahlen für mein Online-Business
- Für dein Mindset: Unterschied "Kosten" und "Investition"
- Investiere auch in deinen Content! Der Content-Planungs-Club ist geöffnet: https://abenteuerhomeoffice.at/cpc
Allen voran mein Newsletter-Anbieter ActiveCampaign, der mit einer Kommunikation unter aller Kanone die Preise für langjährig bestehende KundInnen flugs verdoppelt hat.
Mir sind viele der Tools, die ich verwende wirklich lieb und - halt jetzt etwas bis viel teurer!
Aber was wäre mein Business ohne diese Helferlein?
Nicht nur Tools, sondern auch diverse Fortbildungen und Memberships, in denen ich Gleichgesinnte finde und noch etwas dazulerne, sind mir lieb und teuer. Nicht zu vergessen meine Steuerberaterin …
Worauf ich hinaus will: Die Fixkosten in deinem Business, egal ob online oder offline, musst du natürlich im Blick behalten. Und wenn du startest, dann fühlt sich das an, als würdest du nur zahlen und nichts dafür bekommen.
Zwei Experten für ActiveCampaign:
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